Die Geschichte von DEVONA beginnt in einem Steinbruch im Bergischen Land. Bei Dreharbeiten für einen Film hielten sich Schauspieler in einem Natursee auf und verwendeten für eine Szene neben Wasser auch etwas Schlamm, in dem sich Steinstaub, der bei Steinbrucharbeiten anfällt, befand. Die Darsteller bemerkten wenig später eine erstaunlich spürbar reinigende und wohltuende Wirkung auf ihrer Haut und unterrichteten begeistert den Steinbruchbesitzer Walter Lob.

Neugierig durch diese faszinierende Entdeckung, begann Walter Lob mit seinem Kollegen Matthias Remmel zu recherchieren und wandte sich an ein Labor, um das Gesteinsmehl genauer zu untersuchen, das aus dem Urpflanzengestein aus der Zeit des Devons ihrer Steinbrüche stammt. Auch kreisten ihre Gedanken darum, was man alles mit dieser Entdeckung machen könnte … so kamen sie zu der Idee, eine Seife zu entwickeln, die nicht nur diese besondere Wirkung hat, sondern auch passend zu den Urpflanzen dem Anspruch an ein natürliches Produkt gerecht wird.

Als dann mit Julian Manderfeld ein erfahrener und leidenschaftlicher Seifenspezialist gefunden war, entstand nach zahlreichen strikten Tests gemäß Kosmetikstandards genau die Naturseife, die heute durch ihre Einzigartigkeit und Natürlichkeit überzeugt: DEVONA.